Predigten_19

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WAS SAGT DER KORAN-I KERIM,
DAS BUCH ALLAHS?

- KANN JEDER, DER LÂ İLÂHE İLLALLAH”(ES GIBT KEINEN GOTT
AUßER ALLAH) SAGT, DAS PARADIES BETRETEN
? -

Interview Video (00:29)

  • Jeder Gläubige, der ‘Lâ İlâhe İllallah’ (es gibt kein Gott außer Allah) sagt, kommt mit Erlaubnis Allahs ins Paradies.”

  • Es reicht nicht aus, ‘Lâ İlâhe İllallah’ (es gibt kein Gott außer Allah) zu sagen, sondern man soll auch sagen, dass Mohammed sein Gesandter ist. Die beiden gehören zusammen und sind wie ein Siegel. Es gibt Verse, worin erzählt wird, dass Adam (Friede sei auf ihn) sagte, dass er an der Tür ‘Lâ İlâhe İllallah’ (es gibt kein Gott außer Allah) und Muhammeden Resûlullâh (Mohammed ist der Gesandte Allahs) sah, als er das Paradies verließ, und Allah um seinetwillen um Vergebung bat, wonach seine Sünden vergeben wurden.”

  • Wenn man die Welt auf eine Waage stellt, das Glaubensbekenntnis mit ‘Lâ İlâhe İllallah Muhammadan rasulullâh’ (es gibt kein Gott außer Allah und Mohammad ist sein Gesandter), auf eine Waage setzt, überwiegt das Zweite.”



Verehrte Zuschauer und Zuhörer... In diesem Programm werden wir Ihnen erklären, ob es für jemanden ausreicht, "Lâ ilâhe illallah (es gibt keinen Gott außer Allah) ” zu sagen, um das Paradies zu betreten. Werfen wir gemeinsam einen Blick in den Koran-i Kerim, um zu begreifen, was das Buch Allahs, zu diesem Thema sagt...

Im 41. Vers der Sure Maide sagt Gott:

5/MÂİDE-41: Yâ eyyuhâr resûlu lâ yahzunkellezîne yusâriûne fîl kufri minellezîne kâlû âmennâ bi efvâhihim ve lem tu’min kulûbuhum, ve minellezîne hâdû semmâûne lil kezibi semmâûne li kavmin âharîne lem ye’tuke yuharrifûnel kelime min ba’di mevâdııhî, yekûlûne in utîtum hâzâ fe huzûhu ve in lem tu’tevhu fahzerû ve men yuridillâhu fitnetehu fe len temlike lehu minallâhi şey’â(şey’en) ulâikellezîne lem yuridillâhu en yutahhira kulûbehum lehum fîd dunyâ hızyun ve lehum fîl âhirati azâbun azîm(azîmun).

O Gesandter*! Diejenigen, die mit ihrem Mund sagen, dass sie mit Iman * geglaubt haben, aber mit ihren Herzen nicht mit Iman * geglaubt haben und im Küfür * wetteifern, sollen dich nicht traurig machen. Und ein Teil der Juden, die zuhören, hören nur zu, um einem anderen Volk Lügen zu erzählen, das nicht zu dir kam. Sie verrücken im Nachhinein die Worte von ihren Plätzen, verändern sie und sagen: „Wenn euch das gegeben wird, dann nimmt es, wenn es nicht (auf diese Art) gegeben wird, so hütet euch davor“. Und wen Allah wünscht im Hader* zu lassen, wirst du nun nichts verhindern können, was von Allah ist. Es sind solche, deren Herzen Allah nicht reinigen möchte. Für sie gibt es Schmach auf Erden, im Achiret * jedoch wird es „große Pein“ für sie geben.

Oh Gesandter! Dich sollen diejenigen nicht traurig machen, die mit ihren Mündern sagen, dass sie mit Iman glauben, aber in ihren Herzen nicht mit Iman glauben und im Küfür wetteifern. Also ist der Eintritt eines Menschen ins Paradies wenn er “Lâ ilâhe illallah” sagt davon abhängig, dass er es unbedingt aus dem Herzen wünscht. Wie wir hier sehen können sagen sie in Maide 41 mit ihren Mündern “La Ilahe Illallah”, aber Gott sagt, dass sie sich im Küfür befinden.

Daher sagt der Heilige Yunus: “Es gibt viele, die innen Kafir und außen Muslime sind”. Mit der Zunge sagen diese “Lâ ilâhe illallah” aber, dieses “Lâ ilâhe illallah”, was sie mit ihrer Zunge sagen, wenn es sich nicht in ihren Herzen befindet, wird es sie zwar an Rängen gewinnen lassen, wenn sie es 1000 mal sagen, aber es wird sie nicht zur Rettung führen.

Nur die Voraussetzungen des Glaubens können niemanden retten. Zusammen mit den Voraussetzungen des Glaubens muss es unbedingt die Voraussetzung im Herzen geben. Daher sagte Hz. Ali: “Kompletter Glaube bedeutet es mit der Zunge zu bekennen, es mit dem Herzen zu bestätigen und es mit den Gliedmaßen zu erfüllen”. D.h. das, was im Herzen ist, muss die Zunge bekennen. Und das, was die Zunge sagt, muss das Herz bestätigen. Solange Zunge und Herz nicht zusammen sind, kann man mit der Zunge solange “Lâ ilâhe illallah” sagen wie man will, nein. Es ist nicht möglich dass man die Rettung erreicht.

Im 7. Vers der Sure Yunus sagt Gott:

10/YÛNUS-7: İnnellezîne lâ yercûne likâenâ ve radû bil hayâtid dunyâ vatmeennû bihâ vellezîne hum an âyâtinâ gâfilûn(gâfilûne).

Wahrlich wünschen sie sich nicht, Uns zu erreichen (zu Lebzeiten ihren Geist* zu Allah zu führen). Sie sind zufrieden und gesättigt mit dem irdischen Leben und sie sind es, die gafil * von Unseren Versen sind.

Sie wünschen sich nicht Uns zu erreichen. Sie sind mit dem irdischen Leben zufrieden.”

Also sagt Gott über diejenigen, die sich nicht wünschen Gott zu erreichen und die mit dem irdischen Leben zufrieden sind; Sie sind achtlos der Verse und der Ort, wohin sie wegen ihrer Verdienste gehen werden wird die Hölle sein, aber wer gemäß Rum 31

30/RÛM-31: Munîbîne ileyhi vettekûhu ve ekîmûs salâte ve lâ tekûnû minel muşrikîn(muşrikîne).
Wendet euch zu Ihm (Allah) (wünscht euch, Allah zu erreichen) und werdet (somit) Besitzer des
Takwas * (d.h. dass man sich vor den Sünden zurückhaltet und sie vermeidet). Und verrichtet das rituelle Gebet*. Und werdet (somit) nicht von den Müschrik *.

sich Gott zuwendet und Besitzer des Takwas wird, dann wird Gott den Besitzern des Takwas gemäß Enfal 29, 7 Furkan geben und ihre Sünden bedecken. Daher ist derjenige gewiss gerettet. Aber achtet genau drauf: Dass man von den Besitzern des Takwas sein kann ist abhängig davon, dass sich sein Herz unbedingt einschaltet. İst abhängig davon, dass sich sein Wille einschaltet. Solange das nicht geschieht kann man das Ziel nicht erreichen. Daher sagte der Heilige: “Ich hab meine Zunge ins Herz gesenkt, habe mich gedreht wie Mewlana.” Was die Zunge sagt muss sich unbedingt auch im Herzen befinden. Hier der 11. Vers der Sure Fetich:

48/FETİCH-11: Se yekûlu lekel muhallefûne minel a’râbi şegaletnâ emvâlunâ ve ehlûnâ festagfir lenâ, yekûlûne bi elsinetihim mâ leyse fî kulûbihim, kul fe men yemliku lekum minallâhi şey’en in erâde bikum darren ev erâde bikum nef’â(nef’en), bel kânallâhu bi mâ ta’melûne habîrâ(habîren).
Die
Muchallefun * (zurückgebliebenen) unter den Arabern werden zu dir sagen: „Unsere Güter und unsere Familien haben uns beschäftigt. Drum bitte für uns um Mahfiret *.“ Sie sagen mit ihren Zungen etwas, was nicht in ihren Herzen ist. Sprich: „Falls Allah Schaden oder Nutzen für euch wünscht, wer kann in diesem Fall für euch das von Allah (kommende) abwenden (Nutzen oder Schaden verhindern)? Nein (es ist nicht so), Allah ist kundig über eure Taten.“

Kann Jemand die Rettung erreichen, dessen Zunge etwas sagt, was sich nicht in seinem Herzen befindet? Leider nein. Auf der anderen Seite wieder die Sure Hudschurat in Vers 14: Was seine Zunge sagt ist nicht in seinem Herzen. D.h. mit den Voraussetzungen des Glaubens kann niemand die Errettung erreichen. Mıt den Voraussetzungen des Glaubens müssen unbedingt die Voraussetzungen des Herzens und unbedingt auch das Nımet in Betrieb gehen.

49/HUDSCHURÂT-14: Kâletil a’râbu âmennâ, kul lem tu’minû ve lâkin kûlû eslemnâ ve lemmâ yedhulil îmânu fî kulûbikum, ve in tutîullâhe ve resûlehu lâ yelitkum min a’mâlikum şey’â(şey’en), innallâhe gafûrun rahîm(rahîmun).

Die Araber sagten: „Wir sind Amenus * geworden“. Sag ihnen: „Ihr seid nicht zu Amenus * geworden (Ihr habt euch nicht das Erreichen von Allah gewünscht). Sagt, dass ihr euch ergeben habt. Der Iman * ist nicht in (das Innere) eure Herzen eingedrungen. Und wenn ihr Allah und seinem Gesandten* gehorcht (und euch das Erreichen von Allah wünscht), wird von euren Amel* nichts reduziert. Wahrlich Allah ist Gafur *, Rachim *.

Unsere Zuschauer sagen jetzt: Jeder Gläubige, der “La Ilahe Illallah” sagt wird unbedingt ins Paradies gehen. Jeder Gläubige, der “La Ilahe Illallah” sagt ist ein Mümin aus Sicht des Glaubens, wenn aber der Antrag “La Ilahe Illallah” nicht in seinem Herzen ist, nein er ist dann zwar aus Sicht des Glaubens ein Mümin , aber befindet sich nicht in der Rettung.

Auf der anderen Seite sagt ein anderer Zuschauer: Es reicht nicht aus “La Ilahe Illallah” man muss auch “Muhammeden Resûlullah” sagen und sie gibt Adam A.S als Beispiel. Ja, in der Tat wenn man mit 12 Ichßan dem Mürschid tabii wird, den Gott für ihn ernannt hat, sagt man “Lâ ilâhe illâllah Muhammeden Resûlullah” aber wann? In dem Moment, indem man mit 12 Ichßan seinem Mürschid tabii wird.

Also wünscht sich derjenige nicht Gott zu erreichen, er akzeptiert den Mürschid nicht, egal wie oft er auch “Lâ ilâhe illallah Muhammeden Resûlullah” sagt, er gewinnt zwar an Rängen, aber die Rettung kann er nicht erreichen. Er muss unbedingt in der 3. Stufe aus dem Herzen wünschen Gott zu erreichen und in der 14. Stufe mit 12 Ichßan seinem Mürschid tabii werden.

Auf der anderen Seite “Wenn man die Welt auf eine Wagschale legt, wiegt Lâ ilâhe illâllah Muhammeden Resûlullah schwerer”. Ja gut, aber das gilt nur für denjenigen, der sich aus dem Herzen wünscht Gott zu erreichen, mit 12 Ichßan vor dem Mürschid , den Gott ihm mit dem Hadschet Gebet gezeigt hat, diese Buße tut.

Zu sagen, " Lâ ilâhe illâllah Muhammeden resûlullâh” bedeutet also: “Es gibt keinen Gott außer Allah. Hz. Mohammed Mustafa S.A.V ist sein Gesandter”. Im Koran-i Kerim, der alles beinhaltet, gibt es keinen Hinweis dafür, dass ein Mensch das Paradies betreten kann, wenn er "Lâ ilâhe illâllah " sagt.

Es ist nützlich, diesen Satz immer zu wiederholen. Dadurch erlangt eine Person positive Ränge. Jedoch stellt dies keinen Schritt dar, der dazu führt, dass die Sewab (positive Ränge) eines Menschen dadurch mehr sind als seine Sünden.

Zu sagen „ Lâ ilâhe illallah Muhammeden Resûlullah “ drückt einen Glauben aus. Das bedeutet, dass ein Mensch nicht nur an Allah glaubt, sondern auch denkt, dass Allah die Einzigkeit besitzt. Die Menschen glauben, dass der Glaube an einen Gott einen Mensch vor dem Schirk rettet. Natürlich begeht eine Person Schirk , die an mehr als ein Gott glaubt. Jedoch kann der Glaube an einen Gott einen Menschen nicht vor dem versteckten Schirk retten.…

Damit Gott eine Person als Mümin annehmen kann, muss sie daran glauben, dass es möglich ist, den Geist Gott zu ergeben, während sie noch am Leben ist und muss danach auch wünschen, Gott zu erreichen. Dann kann er ein Mümin sein. Dann wird dieser Mensch jemand sein, der sich Allah zuwendet und Besitzer des Takwas ist.Gemäß Enfal 29 jemand, dessen Sünden bedeckt wurden. Er kann Besitzer des 1. Paradieses sein.

8/ENFÂL-29: Yâ eyyuhellezîne âmenû in tettekullâhe yec’al lekum furkânen ve yukeffir ankum seyyiâtikum ve yagfir lekum, vallâhu zul fadlil azîm(azîmi).

O ihr, die ihr Amenu * seid! Wenn ihr Allah gegenüber Besitzer des Takwas * werdet, macht Er euch zum Besitzer des Furkan * (die Eigenschaft, Wahrheit und Aberglaube zu unterscheiden)! Und bedeckt (eure) Sünden und macht Mahfiret* für euch (wandelt eure Sünden in Sewab * um). Und Allah ist Besitzer großer Fasl *.

Also: „Bringt zu sagen, “Lâ ilâhe illâllah Muhammeden Resûlullah”, eine Person ins Paradies? Dies tut es wirklich, erst aber wenn " ein Mensch das rituelle Hadschet Gebet verrichtet und seinen Mürschid findet, vor diesem Mürschid kniet, bereut, Buße vor ihm tut und sagt: ‘lâ ilâhe illâllah Muhammeden Resûlullah’. Dann betritt er definitiv das Paradies.”

4/NİSÂ-64: Ve mâ erselnâ min resûlin illâ li yutâa bi iznillâh(iznillâhi), ve lev ennehum iz zalemû enfusehum câûke festagferûllâhe vestagfere lehumur resûlu le vecedûllâhe tevvâben rahîmâ(rahîmen).

Und Wir haben die Gesandten* für nichts anderes geschickt, als dass sie ihm mit Allahs Erlaubnis gehorchen. Und wären sie zu dir gekommen, als sie ihre Seelen* bedrängt haben, so Allah um Mahfiret * gebeten hätten und auch der Gesandte* um Mahfiret * für sie gebeten hätte, hätten sie gewiss Allah, als Jenen vorgefunden, der die Buße* (beider Seiten) akzeptiert (ihre Buße* und die Fürbitte des Gesandten* um Mahfiret *) und Rachmet * gebend ist.

Also ist es ein Aberglaube zu sagen “Wer bei seinem letzten Atemzug’ Lâ İlâhe İllallah Muhammeden resulullah’ sagt, betritt das Grab mit Iman * .”



WÖRTERBUCH

Achiret: Letzter, der Nächste, Das der Geist Allah erreicht, der Jüngste Tag.

Amenu: Mit Iman glauben, zu wünschen Allah zu erreichen.

Mahfiret: Umwandlung der Sünden in Sewab*.

Sewab: Lohn, positive Ränge.

Mürschid: Heiliger, Mentor, Lehrer. Der Irschad macht. Derjenige, den Allah mit Irschad beauftragt hat. Alle Mürschid repräsentieren den Imam der Epoche. Der Imam der Epoche repräsentiert Allah.

Irschad: Die Lehre, die mit dem Wunsch beginnt Gott zu erreichen und mit dem permanenten Dhikr endet.

Dhikr: Den Namen Allahs nacheinander immer wieder wiederholen.

Mümin: Derjenige, der vor dem Mürschid Buße tut, und damit Iman* in sein Herz geschrieben wird.

Iman: Der Glaube an die Existenz Allahs und Seine Einzigkeit und das Erreichen Allahs zur Lebzeit.

Tabii werden: Sich auf den Weg Allahs begeben, indem man Buße vor dem Mürschid tut, sich

in die Ausbildung des Mürschid zu begeben, sich an den Mürschid binden.

Fasl: Eine Sorte der göttlichen Nur, die von Allah gesendet werden.

Furkan: Die Fähigkeit Richtig von Falsch unterscheiden zu können, die Eigenschaften Richtig von Falsch unterscheiden zu können.

Gafil: achtlos, ahnungslos.

Gafur: Der die Sünden in Sewab umwandelt.

Hz. (Aussprache: Hasreti): Ehrenwerter Heiliger.

Ichßan: Nettigkeit, Bewirtung, Geschenk.

Küfür: Der Name im Koran dafür, Allah zu leugnen, den Versen nicht zu glauben. Diejenigen, in deren Herzen kein Iman ist.

Müschrik: Der Schirk begeht, der sich andere Götter außer Allah nimmt.

Schirk: Zwei Sorten von Schirk Geheim und Offen. Geheim: Die Gelüste der Seele vor Allah stellen und zum Gott nehmen. Nicht wünschen Allah zu erreichen. Offen: Teilhaber zur Seite stellen, andere Götter außer Allah annehmen.

S.A.V: Allah segne ihn und schenke ihm Heil.

Nimet: spirituelle Gaben.

Rachim: Der auf die wirkt, die sich auf den Weg begeben.

Rachmet: Ein Nur, den Allah schickt.

Nur: Licht, Helligkeit. Von Allah als Zweierpaar gesendete erhellende Lichter solange man Dhikr macht.

rituelles Hadschet Gebet: Ein rituelles Gebet, das nach ritueller Ganzkörperwaschung gebetet wird, um den Mürschid von Allah zu bitten oder um Hilfe zu erbitten, bestehend aus vier Rekaat, Wunschgebet.

Muchallefun: die zurück geblieben sind.

Takwa: Das Maß der Frömmigkeit. Das Maß der Nähe zu Allah. Es gibt 7 Stufen Takwa.

Sich hüten, respektvoll zu gehorchen.

1. Takwa: Der Wunsch Allah zu erreichen.

2. Takwa: Buße vor dem Mürschid.

3. Takwa: Ergebung des Geistes.

4. Takwa: Ergebung des physischen Körpers.

5. Takwa: Ergebung der Seele.

6. Takwa: Irschad zu werden.

7. Takwa: Ergebung des Willens.

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